Die Drehbuchschneiderei

Ein Lektorat spart Zeit und Geld!

Ein Lektorat spart Zeit und Geld!


Lektorate sind unerlässliche Entscheidungshilfen für Programmverantwortliche, Produzent*innen und Drehbuchautor*innen.

Ich bin ausgebildeter Dramaturg und verfüge über mehrjährige Berufserfahrung als Lektor für die ARD Degeto und das ZDF.

Insbesondere wenn Sie planen, einen Antrag auf Filmförderung zu stellen, kann ich Ihnen wertvolle Tipps geben, wie Sie Ihr Projekt förderfähig machen können.

Was braucht es, damit ein Lektorat sich auszahlt?

Voraussetzung für ein gutes Lektorat ist eine genaue Kenntnis des Marktes und der Filmgeschichte. Diese kommt nicht über Nacht, sondern ist das Result eines ganzen Lebens voller Hingabe und Leidenschaft für das Medium Film.

Niemand hat alle Filme im Kopf oder kennt sich mit jedem aktuellen Thema aus, deshalb sind machmal eigene Recherchen notwendig, um einen Stoff richtig einordnen zu können.

Die Klarheit des Ausdrucks gelingt zudem nicht immer gleich im ersten Entwurf; häufig ist auch beim Lektorat eine Überarbeitung notwendig.

Kurzum, in einem guten Lektorat stecken Wissen, Erfahrung und harte Arbeit. Ein Lektorat ist kein Nebenjob für Studierende oder Praktikant*innen und sollte auch nicht wie einer bezahlt werden.

Was kostet ein Lektorat? 

Meine Vergütung richtet sich nach den aktuellen Honorarempfehlungen des Verbandes für Film- und Fernsehdramaturgie VeDRA e.V.. Die aktuelle Empfehlung für ein Spielfilmlektorat liegt derzeit bei mindestens 350,00 Euro zzgl. Mwst. (Stand: August 2024).

Ein Standardlektorat umfasst:

  • Logline
  • Synopsis (1-2 Seiten)
  • Kommentar (1-3 Seiten)
  • Votum („Empfohlen“ / „Zur Diskussion“ / „Nicht empfohlen“)
  • Bewertungsmatrix (optional)

 
Ein Lektorat gibt den Status quo Ihres Projekts wieder, umfasst also noch keine Stoffentwicklung.

Zur rechten Zeit ist ein Lektorat buchstäblich Gold wert!

Was ist mit Diversität?

Gerade heute ist es vielen Autor*innen ein Herzensanliegen, mit Ihren Geschichte ein Statement gegen Hass, Gewalt und Diskrimierung zu setzen. Gute Absichten können aber kein gutes Erzählhandwerk ersetzen. Für eine gute Geschichte braucht es immer beides. Als Lektor versuche ich herauszufinden, was Ihre Erzählabsicht ist, und dann auf Basis meiner Interpretation die Umsetzung zu bewerten, und zwar auf Basis filmsprachlicher Konventionen, wie sie sich über einen Zeitraum von mehr als einhundert Jahren entwickelt haben. Insofern interessiere ich mich durchaus dafür, was Sie zu erzählen haben – meine Expertise und die der Dramaturgie liegt allerdings nicht bei den Inhalten, sprich: beim Was, sondern bei den Werkzeugen, sprich: beim Wie.

Bei Interesse schreiben Sie bitte eine E-Mail an alex@stoffmuster.berlin oder rufen Sie mich an unter +49 1522 447 36 83.

Auf gute Zusammenarbeit!

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner